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Den perfekten Restaurant Businessplan 2023 schreiben: Der komplette Ratgeber

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Einen perfekten Restaurant Businessplan 2021 schreiben: Der komplette Ratgeber

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Schreibe einen Businessplan für dein Restaurant, der dich wie eine Landkarte zum Erfolg leitet. Wenn dieser Businessplan gut gemacht ist und du dich dran hältst, wird der Traum vom eigenen Restaurant nicht zum Albtraum

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Einen Restaurant Businessplan zu schreiben sollte nicht kompliziert sein. In diesem Schritt-für-Schritt Ratgeber siehst du, wie du deinen eigenen Businessplan schnell und einfach verfasst, ohne eine Gastronomieberatung für die Erstellung zu bezahlen. Und keine Sorge, dafür brauchst du kein BWL Studium oder Geschäftserfahrung. Dieser Ratgeber zeigt dir alle Schritte und nimmt dir somit den Frust, den die meisten Gastronomen beim Schreiben eines Restaurant Businessplans haben.

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Die Grundlagen: Was ist ein Businessplan und warum ist er so wichtig?

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Der Businessplan eines Restaurants ist ein essenzieller Grundpfeiler für den späteren Erfolg. Denn wer den Schritt in die Selbständigkeit plant, ein eigenen gastronomischen Betrieb gründet bzw. ein Restaurant eröffnen möchte und dafür zusätzliches Kapital brauch, muss der Bank im Rahmen einer Darlehens-Beantragung einen Businessplan vorlegen.

Potenzielle Geldgeber interessieren sich nicht nur für deine Geschäftsidee und deren Umsetzung, sondern sie wollen auch eine Übersicht über die Rentabilität deine Vorhabens. Dazu gehören auch Informationen zu dem gesamten Kapitalbedarf, die verschiedenen Möglichkeiten der Finanzierung und deine Zahlungsfähigkeit in der Zukunft.

Dies muss im Restaurant Businessplan enthalten sein.

Dies gilt natürlich auch, wenn du nur einen Gründungszuschuss vom Staat oder eine der vielen Fördermöglichkeiten für Restaurants in Anspruch nehmen möchtest: Ein überzeugender Businessplan muss dafür immer vorgelegt werden!

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Der Businessplan bringt Klarheit in das Restaurant Konzept

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Es ist jedoch ein Fehler, das Schreiben eines Businessplans als lästige Pflicht zu betrachten, auch wenn es anfangs schwierig erscheint. Zudem erleichtern Businessplan Vorlagen diese Arbeit natürlich enorm.

Du schreibst einen Businessplan jedoch nicht nur für deine Geldgeber, sondern auch für dich selbst. Studien nach steigen die Erfolgschancen einer Geschäftsgründung in der Gastronomie mit einem guten Businessplan um ein Vielfaches an. Denn ein fehlendes Konzept und Plan ist eines der häufigsten Gründe, weshalb Restaurants scheitern.

Die Vorteile eines klar-strukturierten Businessplan für dein Restaurant, gehen aber weit über die Finanzierung hinaus. Ein durchdachter Businessplan ermöglicht es Restaurantbetreibern*innen, sich ein genaueres Bild von der Position des Unternehmens auf dem Markt zu machen.

Der Businessplan ist somit wie eine grobe Landkarte zum Erfolg des Restaurants. Denn der Businessplan zeigt auf, wo dein gastronomischer Betrieb auf dem Markt steht, wo du hin möchtest und welchen Weg dein Restaurant beschreiten wird. Kann der Businessplan als grobe Landkarte genommen werden, so ist der Restaurant Marketingplan später der exaktere Plan, weil dieser die Strategien genau aufzeigt, die deinem Restaurant mehr Gäste und mehr Umsatz bringen.

Somit ist das Schreiben eines Restaurant Businessplans ein essenzieller Schritt, um deinen Betrieb systematisch zu bewerten, zentrale Schwachstellen zu erkennen und diesen vorzubeugen. Außerdem macht die Erstellung eines Geschäftsplans abstrakte Ideen in etwas Konkretes mit realistischen Strategien, Zielen und Finanzprognosen verwandeln.

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Der Businessplan als Landkarte zum Restaurant Erfolg

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Nehmen wir nochmals die Analogie des Businessplans mit einer Landkarte.

Stell dir deinen Businessplan wie eine Landkarte für eine Expedition in ein schwer zugängliches und unbekanntes Gebiet vor. Du brauchst eine eindeutige Wegbeschreibung, Umgehungswege, Raststationen, … so dass deine Businessplan Landkarte viele mögliche Fragen für die zukünftige Reise beantwortet:

  • Was sind die Gefahren auf diesem Weg?
  • Wie wirst du auf die Gefahren vorbereitet sein?
  • Wie planst du ie auf Marktänderungen zu reagieren?

All das sind Fragen, die der Businessplan wie eine Landkarte beantwortet.

Deshalb solltest du, wenn du dein eigenes Restaurant eröffnest, einen realistischen, umfassenden Businessplan haben. Du kannst es dir nicht leisten, falsche Wege oder sogar in eine Sackgassen zu wandeln, wenn du ein Restaurant gründest. Sonst besteht die Gefahr, dass du vielleicht nie wieder auf den richtigen Weg zurückfindest oder zumindest viel Zeit, Energie und Ressourcen auf dem falschen Weg verschwendest.

Ohne einen Plan werden Ihnen die Leute nicht folgen, geschweige denn Geld zu Ihrer Restaurantexpedition beisteuern. Auch wenn Sie Ihre Restaurantidee in einem alkoholbegleiteten Kreativabend auf einen Bierdeckel skizziert haben sollten, ist das erste wirkliche schriftliche Dokument, das Ihre Restaurantidee in die Realität bringt, ein Businessplan.

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Businesspläne werden nicht an einem Tag geschrieben

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sGute Businesspläne brauchen Zeit, und Restaurant-Businesspläne sind da keine Ausnahme. Hierbei ist nicht das Schreiben vom Businessplan gemeint, der kann sehr schnell geschrieben werden; aber die gedankliche Vorarbeit für diesen Geschäftsplan.

Du musst eine Idee haben, eine Vision, recherchieren und deine Pläne und Strategien immer wieder überdenken. Der Planungsprozess gibt dir die Chance, mehr Klarheit in allen Bereichen zu gewinnen und sich auf Umstände vorzubereiten, die du bisher eventuell noch nicht in Betracht gezogen hast.

Auch wenn das Schreiben eines Businessplans für einige dann trotzdem zeitaufwendig und mühsam wird, so ist es doch auch die Gelegenheit, das zukünftige Restaurant im klaren, echten Licht zu sehen. Indem du deine Ideen zu Papier bringst, beginnst du zu verstehen, wie dein Wunschtraum Wirklichkeit wird, wie Wachstum und Umsatz Gestalt annehmen.

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Die 3 häufigsten Fehler beim Restaurant Businessplan

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Bevor wir den Inhalt besprechen und uns an das Schreiben von deinem Businessplan machen, sollten du dir darüber im Klaren sein, was ein Businessplan nicht ist. Nur so kannst du die groben Fehler vermeiden, die viele Gastronomen beim Schreiben oder Verwenden einer Businessplan Vorlage machen. Das erspart dir viel Mühe und Zeit.

Die häufigsten Fehler beim Schreiben eines Businessplans sind:

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1.Der Businessplan ist voll mit (Werbe-) Floskeln

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Versuche nicht deinen Businessplan wie eine zu groß geratene Werbeanzeige zu verfassen.

Dein Businessplan sollte eine klar-strukturierte und nüchterne Erklärung deiner Geschäftsidee sein. Diese Idee basiert auf konkreten Informationen, wie dein Restaurant laufen und erfolgreich sein wird. Deine unaufhaltsame Leidenschaft für das Unternehmen kannst du möglichen Kreditgebern und Investoren vermitteln, nachdem diese deinen Businessplan studiert haben und diesen mit dir besprechen möchten.

Also lasse diese Aspekte deinem schriftlichen Plan außen vor.

Werbesprache, Superlative und Floskeln führen dazu, dass der Businessplan nicht mehr seriös wahrgenommen wird. Sowas wird Kapitalgeber abschrecken, weil sie an deiner Seriosität, deinem Überzeugungsvermögen, an deiner Entscheidungsfähigkeit und schließlich an der Kompetenz zweifeln werden.

Für Kapitalgeber istv vor allem wichtig zu erkennen, dass sie ihr investiertes Geld in ein Konzept stecken, welches einem soliden Plan folgt, der Erfolg verspricht.

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2.Kein Feedback und externe Meinungen zu Rate ziehen

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Schreibe auf keinen Fall einen Businessplan einfach irgendwo ab, denn er passt sicher nicht zu deinen Ideen und Visionen.

Ja eine Businessplan Vorlage ist häufig ein guter Start mit einem nützlichem Gerüst, aber nicht mehr.

Aber ein vorgeschriebener Businessplan von einem anderen Restaurant kann nicht die besonderen Gegebenheiten deines zukünftigen Restaurants berücksichtigen.

Wenn du den Plan alleine schreibst solltest du immer wieder das reflektierende Gespräch mit kompetenten vertrauenswürdigen Gesprächspartnern suchen. Schreib dir deren Einwände, und Verbesserungstipps auf.

Denk daran, dass jeder Mensch andere Kompetenzen und Sichtweisen hat, die sich als nützlich erweisen können, erst recht, wenn diese von Experten kommen. Deshalb macht eine Gastronomieberatung so häufig Sinn, da hier, neben dem Expertenwissen und der Erfahrung, eine externer Blickwinkel gegeben ist, der Dinge aufdeckt, die übersehen wurden.

Diskutiere mit anderen Personen über das Konzept und betrachte diese Gespräche auch als Übung für die Verhandlungen mit den Geldgebern.

Gehe danach die Notizen in Ruhe durch und überlege, welche Argumente und Vorschläge du in deinem Businessplan integrieren kannst. Und wenn du dann deinen Businessplan überarbeitet hast, hole dir auch für diese überarbeitete Version weiteres Feedback ein. (Natürlich ist das Feedback der Investoren und Kreditgeber auch wichtig und sollte später von dir in deinem Geschäftsplan mit eingearbeitet werden).

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3.Keine geplante analytische Vorgehensweise

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Ein Businessplan hilft bei den Entscheidungsfindungen in den einzelnen Bereichen des zukünftigen Restaurants, indem er die vielen Elemente einer Restaurantgründung in kleinere, leichter zu verdauende Teile zerlegt. So können Kapitalgeber sehen, wie die Einzelteile des Unternehmens zusammenhängen und wie sich das Geschäft entwickeln kann. Dies zeigt auch, wie sehr Du die unterschiedlichen Bereiche ins Kalkül gezogen hast.

Abhilfe schafft hier die SWOT Analyse

Ein Schritt, um sicherzustellen, dass dein Businessplan auch analytisch genug ist, besteht darin, vor dem Schreiben eine SWOT-Analyse durchzuführen.

SWOT steht für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Gefahren). Stärken und Schwächen beziehen sich auf die internen Eigenschaften des Unternehmens, ob positiv oder negativ. Opportunities und Threats hingegen sind die äußeren Kräfte (Konkurrenz, Trends, Branche und Kunden), die entweder Wachstumschancen oder Probleme bieten können.

Eine SWOT-Analyse fordert einen Gastronomen heraus, die Geschäftssituation auf neue Art und Weise zu betrachten, um zu verstehen, welche Einflüsse das Geschäft beeinflussen könnten. Es ist eine gute Übung, die du machen kann, bevor man mit dem Schreiben des Businessplans beginnt, da viele Ergebnisse daraus in den Plan eingearbeitet werden können.

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Nachdem wir nun die häufigsten Fehler kennen und du diese beim Schreiben des Businessplans für dein Restaurant vermeiden wirst, geht es nun um die umgekehrte Seite. Was zeichnet einen guten Businessplan eigentlich aus?

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Kennzeichen eines guten Businessplans

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Beim Schreiben des Businessplans ist es wichtig, immer die Ziele dafür im Kopf zu behalten. Denn aus diesen Zielen ist leicht ersichtlich, was einen schlechten von einem guten Businessplan unterscheidet. Außerdem macht es den ganzen Prozess einfacher und schneller. Letztlich kannst du damit schnell rausfinden, wie gut eine Businessplan Vorlage für deine speziele Restaurant Situation ist.

Also, was sind die wichtigsten Ziele von einem Businessplan für dein Restaurant?

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Hauptziele des Businessplans

1. Kapitalgeber überzeugen

Selbst wenn du keine Finanzierung für dein Restaurant benötigst, solltest du dir bei und nach dem Schreiben des Businessplans überlegen, ob dies jemanden überzeugen würde, in dein Projekt zu investieren.

Oder anders gefragt:

Wie überzeuge ich mit meinem Businessplan die Bank?

Dafür muss dein Businessplan verständlich, glaubhaft und schließlich überzeugend sein. Dies erreichst du, indem der Businessplan klar strukturiert ist, das Marktumfeld umfassend wiedergibt, das Erfolg- & Risikoptenzial aufzeigt, dieses mit Fakten und Zahlen untermauert und schließlich auch von der Person hinter der Gründung überzeugt.

2. Klarheit über das eigene Konzept gewinnen

Wohingegen das erste Ziel vom Businessplan war, andere Personen von deinem Restaurant zu überzeugen, liegt das andere Ziel in dir. Es gilt Klarheit zu gewinnen und einen Plan zu entwickeln, der die Gründung erfolgreich macht.

Natürlich hat ein Geschäftsplan auch noch weiteren Nutzen. Aber aus diesen Haupt-Zielen leitet wir ab, was einen guten Businessplan ausmacht:

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1.Klare und schlüssige Strukturierung

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Businesspläne müssen eine klare Struktur haben, die zeigt, dass du alles gut recherchiert und gut durchdacht hast. Das hilft dir und jeder anderen Person, die sich mit der Frage beschäftigt, ob diese in dein Restaurant investieren soll.

Das beginnt mit der Recherche über den Markt, den potenziellen Mitbewerber, deiner klar definierten Zielgruppe und wie du gedenkst, deine Zielgruppe in dein Restaurant zu bekommen.

Weiter geht es damit, dass du diese Informationen in Marketingkonzept integrierst, rechtliche Rahmenbedingungen und Vorschriften aufzeigst und die betriebliche Organisation skizzierst.

Schließlich führt dies über eine Risikoanalyse zu deiner Finanzplanung und mündet in einer „Executive Summary“.

Ordne alles in Abschnitte mit entsprechenden Überschriften. Veranschauliche außerdem deine Daten und Informationen mit professionell- aussehenden Grafiken (jedes PC-System stellt entsprechende Software zur Verfügung), Tabellen, Diagrammen und wenn möglich auch noch Fotos.

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2.Fokus auf Daten und Fakten

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Ein Businessplan sollte faktenorientiert, objektiv und ohne emotionale Ausdrücke verfasst werden.

Vor der Abfassung deines Businessplanes hast du im Rahmen deiner Recherche Fakten und notwendige Informationen zusammengetragen. Beispielsweise wurden Daten gesammelt zu:

  • Wie viele potenzielle Mitbewerber gibt es?
  • Wie hoch liegt das durchschnittliche Haushaltseinkommen im Einzugsgebiet?
  • -Usw.

Je offener und übersichtlicher du deine zusammengetragenen Daten präsentierst, desto überzeugender ist dein Businessplan.

Klarheit und Transparenz sind in deinem Businessplan von zentraler Bedeutung.

Also lasse keine entscheidenden Fakten weg, von denen du glaubst, dass sie für dich ungünstig sind. Und hoffe auch nicht, dass die Bank oder Investoren nicht danach fragen werden, denn diese Personen/Institute sind Profis und werden solche Lücken schnell entdecken. Somit werden fehlende negative Fakten schnell zum Fallstrick, da sie für diese Personen die Wahrnehmung deiner Finanzkompetenz, Weitsicht und eventuell sogar Ehrlichkeit beeinflussen.

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3. Vertrauen schaffen mit den eigenen Werten, der Vision und der Geschäftsphilosophie

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Mit deinem Businessplan willst du das Vertrauen eines Geldgebers gewinnen. Dieser geht ein Risiko ein, wenn er in dein Restaurant investiert. Deshalb muss der Plan von deiner Restaurantidee überzeugend sein.

Dabei hilft den Finanzgebern auch deine ehrliche Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen, deiner konkreten fachlichen Qualifikationen, Kompetenzen und mögliche Referenzen zu kommunizieren, die im Zusammenhang mit der vorgestellten Geschäftsidee von Bedeutung sind. 

Alle Unternehmer*innen, Geschäftsführer*innen und Restaurantbesitzer*innen wollen finanziellen Erfolg, aber sie unterscheiden sich jeweils in ihren Wertvorstellungen. Klare Werteorientierung zeugt von der Leidenschaft, die Restaurantbesitzer z.B. dazu bringen, bis spät in die Nacht zu arbeiten, selbst wenn das Geschäft bereits einen beträchtlichen Gewinn abwirft.

Es ist das Streben nach Exzellenz, das dein Restaurant die beste Chance auf Erfolg gibt.

Diese Werte bestimmen für gewöhnlich die Motivation von Gründer*innen und haben einen großen Einfluss auf die Geschäftspolitik. Einige Elemente, die in der Berschreibung der Vision vieler Restaurants auftauchen, sind authentische Küche, integrativer Teil in der Nachbarschaft, vernünftige Preise, originelle Speisen, gesundes Essen, usw.

Bei dir kann es das Essen, die Zielgruppe, das kulinarische Erlebnis, deine Wertevorstellung beim Essen, deine Philosophie über das Restaurant oder was auch immer sein. Aber du musst deine Vorsätze, deine Vision, dein Leitbild klar kennen und deinen geschäftlichen Partnern vermitteln.

Im Wesentlichen sollte es diese Restaurantphilosophie sein, bei der du keine Kompromisse machst.

Es sollte das allerletzte sein, was du als Restaurantbesitzer*in opfern würdest. Denn deine Philosophie oder deine Vision erklären, WARUM du ein Restaurant betreiben willst. Sie spiegelt deine tiefe innere Motivation und deine Wertvorstellung wieder.

Es ist gut dein Leitbild schriftlich ausformuliert zu haben, weil es außerdem dich und dein Team motivieren wird, die Arbeit wertzuschätzen und an ihr festzuhalten; auch in schwierigeren Zeiten. Dies zeigt Finanziers und Investoren, dass Du ein tiefe persönliche Überzeugung von dem Erfolg deines Restaurants hast.

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4. Unkalkulierbar – aber essenziell: Deine Zuversicht in den Erfolg des Projektes

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Bei allem selbstkritischen Betrachten deines Projektes solltest du stets selbst (realistische) Zuversicht haben, dass dein Geschäft am Ende Erfolg haben wird – und diese Zuversicht auch vermitteln.

Sicher kann es schwierig sein diese Zuversicht gegenüber einem oder einer Unbekannten schriftlich zu transportieren.

Aber es gibt Möglichkeiten zu zeigen, dass du dir alles wohl überlegt hast.

Hier kannst du auch auf vorherigen die Gespräche über deinen Businessplan mit kompetenten vertrauenswürdigen Gesprächspartnern und deren Argumente zurückgreifen und diese Argumentationsweisen ins Gespräch bringen. Das gilt besonders, falls du bemerkst, dass dein Gegenüber diese Details übersehen hat.

Worüber du auch nachdenken solltest ist die Frage, wie du das Gefühl vermitteln kannst, dass eine Investition in dein Unternehmen eine „Win-win-Situation“ darstellt.

Dies sollte aber nach Möglichkeit nicht von deiner Seite aus angesprochen werden. Du solltest es jedoch vielmehr durch Aussagen und Artikulation suggerieren. Ziel ist, dass deine Gesprächspartner zu dieser Erkenntnis gelangen und es dann aussprechen.

Psychologisch betrachtet sind Menschen weniger geneigt etwas abzulehnen, wenn sie das Gefühl haben, dass ihr Gegenüber – also du – überzeugt ist, etwas von hohem Wert anzubieten.

Wie bereits erwähnt sind die Businessplan-Strukturen ähnlich, aber nie vollkommen identisch. Denn letztlich steht dahinter immer ein Individuum mit persönlichen Visionen.  Deswegen machen Sie sich an die Arbeit und bringen Sie dies zu Papier, da kann auch eine Businnessplan Vorlage Abhilfe bieten.

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7 Tipps für das Schreiben eines Restaurant-Businessplans

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1.Andere Businesspläne lesen

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Lese einige der unzähligen Restaurant Businesspläne, die im Internet zu finden sind. So gewinnst du Ideen für deinen eigenen Geschäftsplan. Aber hüte dich vor der Versuchung einen Plan zu kopieren, denn der kann niemals deiner genauen Vision entsprechen.

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2.Präsize sein

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Beschreibe deine Geschäftsidee, den Markt, deine  Zielgruppe,…und versuche dabei – wie auch bei allen folgenden Aktionen- so präzise wie möglich zu sein. Denn je genauer du deine jetzige Vorstellung ist, desto einfacher formulierst du deinen Businessplan, desto bewusster wirst du dir von deinem zukünftigen Vorhaben und desto besser kannst du deine Interessen gegenüber anderen vertreten.

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3.Informationen über den Zielmarkt sammeln

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Überprüfen deine Idee am zukünftigen Restaurantstandort, indem du dir die Informationen zur Kaufkraft deiner zukünftigen Gäste, zur Ausrichtung deiner zukünftigen Mitbewerber, sowie die Wohn-, Geschäfts- und Verkehrssituation recherchierst. Sammele auch relevante Materialien wie Weebseiten, Artikel, Zitate und Informationen, die dir beim Schreiben vom Businessplan hilfreich sein können und dir als Ideengeber oder Inspiration zur Seite stehen.

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4.Ständig überprüfen, sortieren und verbessern

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Überarbeite, prüfe und sortiere das gesammelte Material, indem du es unter entsprechenden Überschriften zusammenfasst. Geh dein  Businessplan-Konzept akribisch durch, unterstreiche wichtige Punkte, markiere ungenaue Stellen, die noch ergänzender Informationen bedürfen. Mache dir auch entsprechende Notizen zu den einzelnen Abschnitten, um dann später darauf zurückzukommen und deine Ideen weiter auszuformulieren.

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row column_structure=“3_4,1_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_column type=“3_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_text _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“ custom_margin=“||13px|||“]

5.Komeptente Gesprächspartner finden

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Suche dir kompetente Gesprächspartner, denen du deine bisherigen Ergebnisse vortragen und mit ihnen diskutieren kannst. Verteidige deine Positionen – aber nicht um jeden Preis. Höre aber auf konstruktiv-kritische Punkte und notiere sie dir auch. Überdenke sie danach und arbeite sie dann gegebenenfalls in dein Konzept ein.

[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][dsm_icon_divider use_icon=“on“ font_icon=“%%225%%“ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“ custom_margin=“19px|||||“][/dsm_icon_divider][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row column_structure=“1_4,3_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_column type=“1_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][dsm_icon_divider use_icon=“on“ font_icon=“%%234%%“ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“ custom_margin=“19px|||||“][/dsm_icon_divider][/et_pb_column][et_pb_column type=“3_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_text _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“ custom_margin=“||13px|||“]

6.Idee grafisch veranschaulichen

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Verwende Diagramme, Grafiken und Bilder, um deine Ideen zu verdeutlichen, wenn sie für die Veranschaulichung und das Verständnis hilfreich sind. Je nachdem wie gut deine PC-Kenntnisse sind, kann es auch sinnvoll sein Bilderwände zu erstellen, die dich und deine Gesprächspartner inspirieren und euch dabei helfen, deinen Businessplan visuell zu erarbeiten. Natürlich kann dies auch ohne einen PC und nur mit Schere, Zeitschriften und einer Pinnwand gemacht werden.

Wenn du dann schließlich deinen Businessplan schreibst, gehe zurück zu deiner Pinnwand und nutze einige der Grafiken, die deine Idee besser kommunizieren als Worte es können.

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row column_structure=“3_4,1_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_column type=“3_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_text _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“ custom_margin=“||13px|||“]

7.Zeit für die Erstellung nehmen

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Es ist keine Frage, dass das Zusammensuchen von Zahlen, Daten, Fakten, notwendigen Informationen für den Businessplan sehr zeitaufwändig ist. Doch denke daran, dass du hier an den Grundlagen deines zukünftigen Geschäftserfolges und Unternehmens arbeitest, das dich vielleicht dein restliches Leben lang begleitet.

Wenn der fertige Businessplan vor dir liegt, wirst du erkennen, ob sich dein Vorhaben wirklich realisieren lässt und wie sich Umsätze und Kosten entwickeln müssen, damit du auch langfristig mit der Finanzierung zurecht kommst und deinen Lebensunterhalt bestreiten kannst.

Zudem kannst du später immer auf deine Planungsgrundlagen zurückgreifen und deinen aktuellen Stand objektiv überprüfen .

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Wenn du dir über deine Ziele besser im Klaren bist und weiterhin vom Erfolg der Geschäftsidee überzeugt bist, dann legen wir los und schreiben endlich deinen Businessplan:

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Restaurant Businessplan Vorlage: Aufbau und Inhalt eines guten Geschäftplans

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Einen Businessplan zu erstellen bedeutet umfangreiche Recherchen zu machen, vieles zu durchdenken, akribisch aufzuschreiben, zu überarbeiten, etc. ist also zeitraubend und daher für viele lästig. Aber wie wir ja festgestellt haben, schreibst du deinen Businessplan nicht nur für deine potenziellen Geldgeber, sondern auch für dich selbst. 

Es lohnt sich also akribisch daran zu arbeiten und den allgemein anerkannten Regeln für den Aufbau zu folgen, der im Folgenden dargelegt wird, wenn auch die Entstehung der einzelnen Arbeitsschritte eine andere, eigene Reihenfolge hat:

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_text _builder_version=“4.9.1″ _module_preset=“default“ header_text_align=“center“ header_text_color=“#0C71C3″ custom_margin=“||19px|||“]

1.Das Anschreiben  – Inhaltsverzeichnis

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Ein Anschreiben, wie du es aus deinem bisherigen Schriftverkehr sicher kennst, ist ein Geschäftsbrief, der in diesem Fall allerdings an einen bestimmten Geldgeber gerichtet ist. Darin solltest du dich vorstellen (Name, Anschrift, Telefonnummern, Internet-, E-Mail-Adresse), deint geplantes Unternehmen (vielleicht sogar mit einem Logo) und deine Geschäftsidee kurz benennen.

Ein Pluspunkt ist sicherlich ein strukturiertes Inhaltsverzeichnis, das eine mit Seitenzahlen versehene Übersicht über deinen gesamten Businessplan bietet.

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_text _builder_version=“4.9.1″ _module_preset=“default“ header_text_align=“center“ header_text_color=“#0C71C3″ custom_margin=“||19px|||“]

2.Die „Executive Summary – Die Zusammenfassung vom Businessplan

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.9.1″ _module_preset=“default“ header_text_align=“center“ header_text_color=“#0C71C3″]

Es wurde schon erwähnt, dass die Reihenfolge der Unterlagen in deinem Businessplan nicht ihrer Entstehung entsprechen, du also nicht den Businessplan in der gleichen Reihenfolge schreibst, wie er später in Kapiteln gegliedert ist.

Das gilt erst recht für die Executive Summary. Diese sollte erst am Ende deiner Erarbeitung des Businessplanes erstellt werden, da hier alle Informationen übersichlich und knapp zusammengefasst werden.

Diese Zusammenfassung ist von elementarer Bedeutung, da du hier deine Geschäftsidee prägnant und haarscharf auf maximal zwei Seiten wiedergibst. Diese Executive Summary alleine sollte potenzielle Geldgeber bereits überzeugen. Es gilt aber nur die Fakten in Kurzform aufzulisten. Die nähere Beschreibung und Hinterlegung mit Ausführungen findet dann in den jeweiligen Kapiteln im Businessplan statt.

Kurzer Überblick über das Unternehmen

Hier gibst du wesentliche Informationen und Fakten zu deinem Unternehmen wieder. Dazu gehören die Unternehmensform, Besitzverhältnisse, Adresse, … . Einige Informationen die du in deinen Geschäftsplan an dieser Stelle einfügen kannst sind:

  • Name des Unternehmens
  • Adresse
  • Aktuelle Adresse
  • Telefonnummer
  • E-Mail
  • Webseite
  • Social Media Seite(n)
  • Geschäfszweck
  • Bank Informationen

Wahrscheinlich hast du beim Schreiben des Businessplans noch nicht alle Informationen und fügst diese erst später hinzu, sobald die Gründung näher rückt. Schreibe vorerst nur die Dinge, die du dir bekannt sind, in diesen Teil rein und lass dich bei der Erstellung deines Geschäftsplans nicht aufhalten.

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_text _builder_version=“4.9.1″ _module_preset=“default“ header_text_align=“center“ header_text_color=“#0C71C3″ custom_margin=“||19px|||“]

3. Die Beschreibung deines Unternehmen und deiner Geschäftsidee

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In diesem wichtigen Abschnitt wird dein Restaurant zum Leben erweckt. Hier beschreibst du detailliert deine Geschäftsidee, deine Vision, wo dein Restaurant sich befinden, wie es aussehen und wie das Ambiente sein wird.

Hier gibst du deinen Gesprächspartnern, deren Interesse du am Anfang in der Executive Summary geweckt hast, die Informationen, die dein Projekt greifbar machen. Deswegen kannst du hier auch illustrierende Grafiken und Bilder verwenden. Es geht darum, dass jede Person, die diesen Teil liest, ein ziemlich genaues Verständnis darüber hat, wie dein Unternehmen später aussehen wird.

Dieser Teil deines Geschäftsplan sollte daher folgende Dinge beinhalten:

Das Restaurant-Konzept

Hier beschreibst du dein Unternehmen und was es von den anderen Restaurants unterscheidet. Mit anderen Worten findest du hier auch die Antwort auf die Frage, warum jemand dein Restaurant auswählen sollte, anstatt zu den Mitbewerbern zu gehen. Welches kulinarische Erlebnis möchtest du deinen zukünftigen Gästen bieten?

Dein Mission-Statement

In deinem Mission-Statement beschreibst du in einem Satz, welchen Zweck dein Restaurant erfüllen soll und das ist nicht „Menschen satt machen“. Dein Mission Statement ist etwas, das du auch in deinen Marketingmaterialien verwendest und was Leuten direkt kommuniziert, worum es bei dir geht.

Die Küche und Angebot

Falls du schon eine Speisekarte hast, kannst du diese hier im Businessplan erwähnen und im Anhang beifügen. Beschreibe die Gerichte und dein Gedankengang, weshalb du diese Art von Speisen gewählt hast. Stelle auch sonst alle Dinge dar, die du später anbieten möchtest, sei es Essen zum Mitnehmen, Getränke und Merch.

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_text _builder_version=“4.9.1″ _module_preset=“default“ header_text_align=“center“ header_text_color=“#0C71C3″ custom_margin=“||19px|||“]

4. Persönliche Vorraussetzungen: Das Management- bzw. Gründerteam

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Hier werden alle Personen vorgestellt, die an der Gründung beteiligt sind und welche Fähigkeiten und Erfahrungen, diese mitbringen, welche für den zukünftigen Erfolg des Unternehmens essenziell sind (z.B. Betriebswirtschaftliche Qualifikation, Erfahrungen im Gastronomiebereich,…).

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_text _builder_version=“4.9.1″ _module_preset=“default“ header_text_align=“center“ header_text_color=“#0C71C3″ custom_margin=“||19px|||“]

5. Die Markteinschätzung

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Bevor Du diesen Abschnitt schreibst, solltest du eine umfangreiche Recherche vorgenommen haben (bzw. lassen): Das bedeutet die Mitbewerber besucht, deren Speisekarten und Zielgruppe studiert, die Wohn- und Geschäftssituation im Einzugsbereich deines Restaurants erkundet, sowie Datenmaterial (z.B. Bevölkerungspyramide, Berufsgruppierungen, Durchschnittsgehälter) von den zuständigen Behörden und der IHK durchforstet.

Auf der Grundlage dieses gesammelten und geordneten Materials beschreibst du nun die aktuelle Marktsituation deines zukünftigen Restaurants. Selbstverständlich solltest du dabei immer offen und ehrlich die Ist-Situation beschreiben und nichts beschönigen (z.B. Starke Mitbewerber nicht erwähnen) oder unrealistisch darstellen (z.B. Nachfrage überrepräsentieren). .Jede Beschönigung oder unrealistische Darstellung schadet nicht nur Vertrauen, dass Menschen in dich setzen sondern auch dir selbst.

Hier stellst du also deine Erkenntnisse dar und belegst diese gegebenenfalls mit Statistiken, Artikeln, Aussagen öffentlicher Institutionen und weitere Belege, die du zuvor dafür gesammelt hast.

Bedenke ausserdem, dass du es bei Geldgebern mit Professionellen zu tun hast, die selbst Methoden haben, diese Informationen schnell rauszufinden und zu überprüfen. Ein Businessplan, der hier Fehlinformationen liefert, wird schnell abgelehnt.

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5.1 Die Zielgruppe

Auch dieser Abschnitt deines Businessplans basiert auf den von dir durchgeführten Recherchen und Analysen, die wir im Anfangsteil besprochen haben. Hier erklärst du, wer deine Zielgruppe ist und warum diese Art von Personen wahrscheinlich dein Restaurant besuchen werden.

Diese Erklärungen dürfen nicht spekulativ sein sondern müssen nachvollziehbar auf den von dir dargelegten objektiven Informationen basieren.

Aufgrund deiner Recherche über deine potenziellen Mitbewerber sollte hier auch deutlich werden, warum du davon ausgehst, dass dein Restaurant dem Wettbewerbsdruck gewachsen ist und auch Gäste von deinen Mitbewerbern in dein Restaurant bekommen wird. Falls du ein Alleinstellungsmerkmal für dein Restaurant hast,  kann dieses hier sehr hilfreich sein.

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5.2 Der Standort

In diesem Businessplan-Kapitel beschreibst und begründest du, warum du gerade hier deine Gaststätte etablieren willst. Die beste Basis dafür ist, wenn du eine Standortanalyse für dein Restaurant durchführst.

Stelle die Größe und Ausstattung der Räumlichkeiten dar, sowie etwaige besondere Bedingungen an deinem zukünftigen Standort.

Beschreibe auch, inwiefern du alle behördlichen Vorgaben erfüllst und du auch die dafür notwendige Ausstattung und etwaige Besonderheiten der Infrastruktur (ÖPNV, Parkplätze) berücksichtigt hast.

Weitere Fragen, die du in diesem Teil beantworten kannst, sind:

  • Wie viele andere Restaurants gibt es in der Gegend? (Die genaue Analyse des Wettbewerbs kommt aber später).
  • Was gibt es generell für Unternehmen in der Gegend?
  • Wie gut ist dein Restaurant erreichbar? (Parkplätze, Haltestellen, Fußgängerzone,…)
  • Welche Art von Menschen von in der Umgebung?

Bedenke dabei, dass du in diesem Teil zeigen möchtest, warum du diesen Standort ausgewählt hast und warum du glaubst, dass dieser für deine Art von Restaurant ideal ist.

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5.3 Marktentwicklung und Trends

In diesem Teil stellst du die Entwicklung des Marktes dar. Das bedeutet, wie sich der Markt Experteneinschätzungen nach, entwickeln wird. Dazu gehört die Einwohnerstruktur im Zielgebiet, Wettbewerbssituation, Ernährungstrends, Arbeitstrends, Neuentwicklung der Umgebung, geplante Bauwerke/Straßen/…, die Einfluss auf den zukünftigen Erfolg des Restaurants haben.

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5.4.1 Die Vorteile und Chancen deines Restaurants gegenüber den Mitbewerbern

Du hast bereits dargelegt, wie du deine Konkurrenten und deine Chancen gegenüber diesen einschätzt. Betone hier noch einmal, worin du dich gravierend von deinen Marktmitbewerbern unterscheidest und weswegen du sicher bist, dass dein Restaurant nicht nur bestehen sondern auch deren Gäste für sich gewinnen kann:

Alleinstellungsmerkmal, außergewöhnliche regionale oder historische Küche, polyglottes Personal, bessere Öffnungszeiten – liste alles auf, was deine Konkurrenzfähigkeit nachvollziehbar und überzeugend macht.

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5.5 Herausforderungen des Marktes und der Mitbewerber

Ehrlichkeit – es wurde bereits erwähnt – sollte ein wesentliches Merkmal deines Businessplans sein, weswegen du auch nicht etwaige Probleme, Schwierigkeiten, Herausforderungen verschweigen solltest. Beschreibe diese Herausforderungen, begründe, warum dein Restaurant mit diesen Hindernissen konfrontiert sein wird und wie du sie angehen wirst, sobald du eröffnet hast. Je schlüssiger du deine Maßnahmen zur Bewältigung dieser Herausforderungen darlegst desto überzeugender wirkst du

5.6 Marktplatz-Zusammenfassung

Schließe diesen Abschnitt mit einer kurzen Zusammenfassung ab, indem du noch einmal das Wichtigste betonen sowie deine Vorteile und Möglichkeiten auf diesem Markt kurz aufzeigst.

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6.Das Marketing – Wie du Gäste gewinnst, hältst und zu Stammgästen machst

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Dies ist ein essenzieller Teil deine Businessplans. Ähnlich dem Restaurant Marketingplan zeigst du hier auf, welche Maßnahmen geplant sind, mit denen dein Restaurant Gäste gewinnt und diese auch halten kann.

Einige Ideen, wie du das erreichst erhältst du in beispielsweise in diesen Beiträgen:

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_text _builder_version=“4.9.1″ _module_preset=“default“ header_text_align=“center“ header_text_color=“#0C71C3″ custom_margin=“||19px|||“]

7 .Unternehmensform und Betriebsorganisation

Durch deine Executive Summary hast du bei deinen Geldgebern, Geschäftspartnern Interesse geweckt, deine Vision, Geschäftsidee hat ebenso überzeugt wie deine Beschreibung des Marktes und dein Marketingkonzept. 

Nun musst du noch die Umsetzung deiner Pläne, sowie den täglichen Geschäftsablauf überzeugend darlegen; hier geht es um die Feinheiten des Geschäftsbetriebs, also weiterhin akribisch und präzise arbeiten.

Kurz: Hier erfolgt eine eine Darstellung der Besitzverhältnisse und Gründungsform. Du beschreibst also Gesellschaftersituation, sowie die gewählte Rechtsform und weitere formale Punkte.

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7.1 Dein Team

Stell deinen Personalbedarf dar: Wie viele Mitarbeiter werden wofür benötigt? Welche Qualifikationen setzen du bei ihnen voraus?

Wenn du bereits Personen angeworben oder sogar eingestellt haben, stelle diese hier mit ihren jeweiligen Qualifikationen vor, vergesse dabei nicht auf etwaige besondere Fähigkeiten (Mehrsprachigkeit, musikalische Begabung für mögliche Unterhaltung, etc. hinzuweisen, mit Betonung darauf, wie diese dir helfen werden, deine bereits skizzierten Ziele zu erreichen, und welche Aufgaben sie im täglichen Ablauf  erledigen werden. Beschreibe jedes Teammitglied mit dem Aufgabenfeld (Köche, Manager, Bedienungen, Barkeeper usw.). Erwähne dabei auch deine Arbeitszeiten und Lohnmodelle.

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7.2 Lieferanten: Einkauf & Lagerung

Benenne deine Lieferanten, Dienstleister nach Art von deren Aufgaben. Zeige in diesem Teil deines Businessplans auf, wie jeder Lieferant den Bedarf deines Restaurants deckt, und listen dessen Kredit- und Zahlungsbedingungen auf.

Gehe dabei die folgenden Bereiche durch:

  • Lebensmittel (verweise hier vielleicht auch lokale Lieferungen, um deinen Nachhaltigkeitsaspekt zu betonen).
  • Spirituosen und nicht-alkoholische Getränke.
  • Entsorgung von Lebensmittelresten und Müllabfuhr.
  • Restaurantbedarf wie Geschirr und Gläser sowie Stoff- und Papierprodukte (Tischdecken, Servietten,..).
  • Buchhaltung.
  • Technologieprovider und Kosten, z. B. deine POS-Hard- und -Software, mobile Liefer-Apps, Kundenbindungs-Apps und dein Internet-Provider.
  • Reinigungsdienste und Wäscheservice.
  • Unterhaltung  (Live-Musik?).
  • Pflanzen (Innendekoration und Landschaftsbau bei entsprechenden Außenanlagen).
  • Marketing und Werbung.

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7.3 Genehmigungen und Vorschriften

Liste alle notwendigen Genehmigungen und Vorschriften an, die notwendig sind, so dass ersichtlich ist, dass du dich mit allem auskennst und es in diesem wichtigsten Bereich keine Probleme geben wird.

    [/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.9.1″ _module_preset=“default“ header_text_align=“center“ header_text_color=“#0C71C3″]

    7.4.  Versicherungen

    Wie im privaten Bereich so brauchst du natürlich im geschäftlichen ebenfalls eine Reihe von Versicherungen. Welche für die Führung eines Restaurants notwendig sind, erfährst du bei der IHK oder Dehoga, die dir auch Empfehlungen geben können. Lasse dir Angebote mit Leistungen und Kosten zusenden, vergleiche diese und lass dich erneut beraten, welche für dich am besten sind.

    Liste die abgeschlossenen Versicherungen auch in deinem Businessplan auf sowie die von diesen abgedeckten Leistungen.

    7.5 Zusammenfassung zu deiner Betriebsorganisation

    Schließe auch diesen Abschnitt mit einer kurzen Zusammenfassung dessen ab, was du in deiner „Betriebsorganisation“ ausführlich dargelegt hast.

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    8. Die Finanzplanung

    [/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.9.1″ _module_preset=“default“ header_text_align=“center“ header_text_color=“#0C71C3″]

    Nun bist du beim wichtigsten – aber auch schwierigsten – Teil deines Restaurant-Businessplans angelangt: deinem Finanzplan, bestehend aus Rentabilitätsvorschau, Liquiditätsplanung, Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan.

    Erläuter deine Berechnungsgrundlage so, dass sie von deinen Geldgebern nachvollziehbar ist; nur so kannst du deine Investoren und Kreditgeber von der Richtigkeit deiner Berechnungen überzeugen, denn sie werden jede Zahl unter die Lupe nehmen.

    Deine Prognose wird in fünf Hauptteile unterteilt:

    • Umsatz: Prognostizierter Umsatz und die Annahmen, auf die er beruht
    • Kostenplanung:  Fixkosten (Miete/Pacht, Betriebskosten, Verbrauchsmaterialien, Marketing, zur Deckung des Lebensunterhaltes, etc. . Mit welchen Kosten in welcher Höhe rechnest du auf der Grundlage welcher Annahmen? Auflistung der wichtigsten Kostenpositionen sowie die Prognosen wie sich deine Kosten zukünftig entwickeln; auch hier wieder deine nachvollziehbaren Annahmen, Voraussetzungen.
    • Investitionsplanung:  Welche Investitionen musst du tätigen, welcher Kapitalbedarf errechnet sich daraus?  Wie hoch ist das Eigenkapital, wie hochd ein Finanzierungsbedarf?
    • Rentabilitätsberechnung: Welche Gewinnerwartung hast du und wie sieht deine Liquiditätsberechnung aus
    • Gründungs- & Vorlaufkosten: Was es kostet, bis du dein Restaurant eröffnest?

    [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_text _builder_version=“4.9.1″ _module_preset=“default“ header_text_align=“center“ header_text_color=“#0C71C3″ custom_margin=“||19px|||“]

    9.Zukunftsaussichten (Chancen und Risiken)

    [/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.9.1″ _module_preset=“default“ header_text_align=“center“ header_text_color=“#0C71C3″]

    Nun zeigst du in deinem Businessplan auf, dass du auch auf mögliche Gefahren und Probleme vorbereitet bist. Stelle die Risiken dar und Probleme, die sich ergeben könnten und gleichzeitig, wie du darauf vorbereitet bist. Risiken können neue Marktteilnehmer sein, die dir versuchen Gäste oder Personal abzuwerben, generelle Personalprobleme, andere Entwicklung des Standortes, neue rechtliche Entwicklungen,… .

    Es ist wichtig potenziellen Kapitalgebern oder Investoren zu zeigen, dass mögliche Probleme dich nicht unerwartet treffen, sondern dass du mit einem Gegenmaßnahmenplan gewappnet bist. 

      [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.9.0″ _module_preset=“default“][et_pb_text _builder_version=“4.9.1″ _module_preset=“default“ header_text_align=“center“ header_text_color=“#0C71C3″ custom_margin=“||19px|||“]

      10. Zusammenfassung deines Businessplans

      [/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.9.1″ _module_preset=“default“ header_text_align=“center“ header_text_color=“#0C71C3″]

      Deine Businessplan-Zusammenfassung sollte deine gesamte Präsentation zusammenfassen, ohne dass du dich wiederholst, sondern betonst, inwiefern dein Konzept sich von anderen unterscheidest und was du anbietest. Mache noch einmal deutlich, warum du sicher bis Erfolg zu haben und warum dein Restaurant laufen wird.

      Wiederhole deine Bitte bzw. Anfrage nach Kredit und bedanke dich für die Zeit und Aufmerksamkeit, die deine Investoren, Kreditgeber dem Lesen deines Businessplanes gewidmet haben.

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